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Skinstories: Wie ich mit fettiger / öliger Haut umgehe

Skinstories: Wie ich mit fettiger / öliger Haut umgehe

Fettige Haut glänzt und hat sichtbare Poren. Aufgrund der verstärkten Talgproduktion wird die Haut als “fettig” bezeichnet und diese überschüssige Produktion wird dann Seborrhö genannt. Heute mit uns im Gespräch: Marieke. 

Wie kommst du mit deinem Hauttypen klar? 

Also, lasst mich ehrlich sein: fettige Haut ist echt kein Spaß. Es fühlt sich an, als müsste ich immer diesem Glanz im Gesicht entgegenwirken. Meine T-Zone (Stirn, Nase und Kinn) sieht oft aus, als wäre ich gerade aus einem Sauna-Marathon gekommen – selbst wenn ich den ganzen Tag im Büro gesessen habe – ganz zu schweigen von den Pickeln, die immer dann auftauchen, wenn ich sie am wenigsten brauche.

Was waren deine ersten Schritte, um mit öliger Haut klar zu kommen? 

Ich habe wirklich alles probiert. Ich erinnere mich noch an diese Phase, in der ich dachte: „Okay, wenn ich alles austrockne, wird es schon irgendwie aufhören.“ Spoiler: Es wurde schlimmer. Die Haut hat angefangen, noch mehr Talg zu produzieren. Danke, Körper, für nichts.

Ich hab meine Haut in den Griff bekommen – zumindest schonmal besser, als ich eine klare Routine eingeführt habe, an die sich auch die Talgproduktion meines Körpers gewöhnen musste. 

1. Milde Reinigung (morgens und abends)
Früher dachte ich, dass ich den härtesten Reiniger brauche, um das ganze Fett runterzukriegen. Falsch! Jetzt benutze ich ein sanftes Gel, das meine Haut reinigt, ohne sie auszutrocknen. Das war der Gamechanger.

2. Toner? Ja, aber der richtige!
Klärender Toner ist mein bester Freund. Aber bitte ohne Alkohol! Er hilft mir, die Poren zu minimieren und mein Gesicht irgendwie in Balance zu halten. Seitdem fühlt sich meine Haut weniger wie eine Rutschbahn an.

3. Feuchtigkeitspflege – aber bitte leicht!
Ja, auch fettige Haut braucht Feuchtigkeit. Das habe ich lange nicht kapiert. Eine leichte, ölfreie Creme hat mir geholfen, das Ölproblem in den Griff zu bekommen, ohne mich zuzukleistern.

4. Sonnenschutz
Sonnenschutz ist ja super wichtig, aber für fettige Haut? Der schützt mich vor UV-Strahlen und verhindert gleichzeitig den ungeliebten Glanz. Totaler Life-Saver.

 

Verstopfen deine Poren auch hin und wieder? 

Da sind wir ja direkt beim Thema Pickel. Nervige und ungewollte Störenfriede, die fettige Haut so gerne produziert. Spot-Treatment mit Salicylsäure wirkt wahre Wunder bei mir. Ich tupfe es gezielt auf die Unreinheiten und lasse es über Nacht wirken. Klappt echt gut, wenn ich es nicht übertreibe.

@salted.beauty Welcher Hauttyp bist du? #saltedbeauty #skincare #hauttyp #skincareroutine #hautpflege ♬ Originalton - salted.beauty

Bist du mittlerweile zufrieden mit deiner Haut?

Die Sache ist die: Ich werde nie diese supermatte Haut haben, die immer frisch aussieht. Aber weißt du was? Das ist okay. Ich habe gelernt, dass fettige Haut auch Vorteile hat – zum Beispiel altert sie langsamer, weil sie von Natur aus feuchter ist. Na ja, wenigstens etwas, oder?

Fettige Haut ist nicht das Ende der Welt. Klar, es kann manchmal echt nervig sein, aber mit der richtigen Pflege und einer entspannten Einstellung kann man sie in Schach halten. Heute fühle ich mich viel wohler in meiner Haut – und wenn sie mal glänzt, na ja, dann leuchte ich eben